Kein Eklat zum Muttertag
Die Band Back to Bandyll spielt in Graben ausschließlich eigene Kompositionen. Woher der Name kommt
Seit mehreren Jahren proben sie in der alten Schule am Kirchbergweg, mit einem außergewöhnlichen Konzert traten die fünf Musiker von Back to Bandyll wieder in die Öffentlichkeit. Die rund 30 Zuhörer bekamen keinen Klamauk-Pop, keine leisen Töne, keine bekannten Melodien und auch keine Schunkel-Hits zu hören, sondern selbstkomponierte und getextete Lieder, die musikalisch in der Zeit der späten 60er-Jahre anzusiedeln waren, wie auch der Konzerttitel „1969 revisited“ andeutete.
„Wir covern nicht, da wir dazu kein Bedürfnis haben“, sagte Gitarrist Stefan Kutter und blickte zu den Bandkollegen. „Wir erleben so viele Geschichten, die wir in unseren Stücken verarbeiten können, das reicht“, stimmte Klaus Heidenreich unter Kopfnicken von Tanja Sedlmeier (Gesang, E-Piano), Udo Lederer (Bass), Klaus Heidenreich (Harmonik, Gesang) und Dietmar Perzl (Schlagzeug) zu.
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