Kein Gelände für die Highlander
Gemeinderat Klosterlechfeld hält das Sportgelände für ungeeignet. Nach einer Alternative wird noch gesucht
Aufgrund des Antrags der Bayerischen Highland Game Vereinigung hat die Gemeindeverwaltung einen Pachtvertrag für eine Fläche von rund 1700 Quadratmetern am Sportgelände östlich des Haupt-Fußballplatzes ausgearbeitet. Der Pachtvertrag mit jährlichem Pachtzins von 200 Euro an sich stieß auf Zustimmung, denn alle Mitglieder des Gemeinderates wollen dem Verein ein Trainingsgelände verschaffen.
Allerdings mehrten sich die Stimmen, angefangen von Johann Fronius (CSU), dem Vorsitzenden des TSV Klosterlechfeld, welche diesen Streifen nahe am Spielfeld für nicht geeignet halten. „Es finden so gut wie jeden Abend Fußballtrainings und am Wochenende Spiele der Jugend- und Seniorenmannschaften statt. Wann wollen die Highlander dann trainieren, wenn es während des Fußballbetriebes ausgeschlossen ist?“, fragte Fronius.
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