Kein Supermarkt aber ein Gemeindehaus
Der geplante Neubau des Gemeindezentrums der evangelischen Versöhnungskirche in Lagerlechfeld war auch ein Thema in der Bürgerversammlung. Von Uta Baumann
Graben/Lagerlechfeld. Der geplante Neubau des Gemeindezentrums der evangelischen Versöhnungskirche in Lagerlechfeld war auch ein Thema in der Bürgerversammlung. Rund 80 Gräbinger waren gekommen, um sich von Bürgermeister Andreas Scharf über die aktuellen Geschehnisse in der Gemeinde informieren zu lassen.
"Bauherr des neue Gemeindehauses ist und bleibt die evangelische Kirche, nicht die Gemeinde", machte Scharf noch einmal deutlich. Die Gemeinde Graben habe lediglich angeregt, den Anbau des Gemeindehauses mit finanzieller Hilfe von Graben und Untermeitingen um etwa 70 Quadratmeter zu erweitern. Dann wäre der Saal groß genug, damit ihn nicht nur die Kirche, sondern auch Lagerlechfeld für Veranstaltungen nutzen könnte. Die Mehrkosten für die zusätzlichen 70 Quadratmeter würden etwa 140 000 Euro kosten. Kosten, die sich nach Scharfs Idee Graben und Untermeitingen teilen sollten. Untermeitingen hatte dies jedoch abgelehnt. "Aber wir bleiben trotzdem dran", versprach Scharf, der das Gemeindezentrum als günstige und einmalige Chance für Lagerlechfeld sieht. "Wäre in fünf bis zehn Jahren ein Neubau dringend notwendig, wäre es mit 140 000 Euro sicherlich nicht getan."
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