Keine Langeweile bei Autorenlesung in Königsbrunn
Eine ägyptische Schönheit, ein dicker Erfindergeist und Autorin Stefanie Höfel unterhalten die Königsbrunner Gymnasiasten.
Autorenlesungen stehen nicht bei allen Schülern hoch im Kurs: „Ach, wird sicher wieder langweilige Geschichte“, ist auf dem Weg in den Lichthof des Königsbrunner Gymnasiums zu hören. Autorin Stefanie Höfel präsentiert den Achtklässlern dort ihrem aktuellen Jugendroman „Tanz der Tiefseequalle“ – und wird viele der Schüler überzeugen, dass solche „Pflichttermine“ wirklich Spaß machen können.
Vom ersten Moment ist die gute Verbindung zwischen den Jugendlichen und Höfel geschaffen, packt die 41-Jährige die jugendlichen Zuhörer. Es gibt höchste Aufmerksamkeit bei den vier Vorleseeinheiten zwischen denen die Autorin Fragen beispielsweise zu den Hauptfiguren stellt, wem die Sympathie gilt, wer sich wohl am meisten verändert. Dazu kommt sie von der Bühne, die der Ort der Darbietung und damit ganz klar der Ort des Buches, zu ihren Zuhörern hinunter mischt sich zwischen die Reihen. Oftmals entsteht auch eine kleine szenische Spieleinheit. Man merkt, wie das bei den Schülern ankommt. Sie machen mit, sie haben Spaß und alle sind mit Konzentration bei der Sache. Da können sich doch einige guthineindenken oder sich mit den Hauptfiguren identifizieren.
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