Kinder ziehen im Kloster ein
Der Kindergarten Maria Hilf in Klosterlechfeld ist voll belegt und die neue Einrichtung ist noch im Bau. Warum das Provisorium bis 2022 genehmigt ist.
Der Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen wächst in allen Gemeinden. Deshalb wird in Klosterlechfeld ein neuer Kindergarten gebaut, für den bald Richtfest gefeiert werden kann. Doch dort können die Kinder erst in einem Jahr einziehen und der alte Kindergarten an der Försterstraße ist überbelegt. Nun wurde eine ideale Übergangslösung gefunden.
Eine Kindergartengruppe mit zwölf Kindern zieht in die altehrwürdigen Mauern des ehemaligen Franziskanerklosters ein. Zwei Räume wurden dafür hergerichtet, Kindertoiletten eingebaut und ein eigener Zugang geschaffen. Dafür wurde das Schloss am Zugangstor zwischen Festplatz und Kloster erneuert. Auf der Grünfläche zwischen dem Kloster und dem Schützenheim hat der Bauhof einen Pflasterweg und in der Ecke einen Sandkasten gebaut. So haben die Kinder einen idyllischen Garten zum Spielen, der von den Klostermauern geschützt wird. Die Kosten von knapp 4000 Euro hat die Gemeinde getragen. „Das war eine wunderbare Zusammenarbeit zwischen der Kirchenverwaltung als Träger des Kindergartens und der Gemeinde“, betonte Bürgermeister Rudolf Schneider bei der kleinen Eröffnungsfeier mit den Kindern und Eltern der Übergangsgruppe.
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