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Schwabmünchen braucht einen weiteren Kindergarten

Kommentar Von Carmen Janzen
10.09.2019

Egal, wo der Neubau hinkommt, Schwabmünchen braucht dringend mehr Betreuungsplätze.

Heißes Eisen, dieses Thema. Ganz heißes Eisen. Wer etwas gegen einen Kindergarten-Neubau hat – und das in Zeiten eines eklatanten Betreuungsplatzmangels – rangiert auf der Beliebtheitsskala seiner Mitmenschen meist eher im unteren Drittel. Sympathisch geht irgendwie anders. Die Anwohner des Christophorus-Kindergartens wagten mit ihrem Anliegen trotzdem den Schritt in die Öffentlichkeit. Das ist mutig. Und im Gespräch mit ihnen merkt man schnell, dass sie nichts gegen Kinder haben und mit dem bestehenden Kindergarten bestens zurechtkommen. Einige ihrer Argumente sind nicht nur nachvollziehbar, sondern sogar stichhaltig. Gerade die Verkehrsproblematik in den engen Gassen muss auf jeden Fall im Vorfeld gelöst werden, sollte der Neubau tatsächlich auf dem Spielplatzgelände entstehen.

Vielleicht sollte sich die Stadt aber tatsächlich bemühen, einen anderen Standort zu finden – einen näher bei den jungen Familien.

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18.09.2019

Die Hälfte von den Sachen sind einfach nur gelogen! Einen großen Lieferverkehr gibt es im Kindergarten nicht, da alle 2-3 Monate Getränke und Essen geliefert wird. Der Spielplatz ist das aller letzte was es in Schwabmünchen gibt. Dort treiben sich die Jugendlichen rum und sonst am Nachmittag eigentlich niemand. Falls der Kindergarten diesen Spielplatz nutzt, werden zuerst Scherben und sonstiges zusammen gesammelt. Wenn hier kein Bedarf eines Kindergartens besteht, dann weiß ich auch nicht. Ich finde es unmöglich, 100 Kinder in der Grundschule unterzubringen, die total eingeschränkt sind in vielen Dingen. Ausreichen Betreuungsplätze sind ebenfalls nicht vorhanden, vor allem wenn man bedenkt, dass hier ein neues Baugebiet mit 100 Bauplätzen entstehen soll. Ein Parkplatz von der Stadt ist sogar vorhanden, aber dann müssten die Anwohner vielleicht ihre Wohnmobile und Autos dort hin stellen, wo sie eigentlich auch hin gehören. Verkehrschaos machen die Anwohner selbst, da gerade in den Blöcken viel zu viele Autos auf der Straße stehen. Unmöglich zu sagen, dass kein Kindergarten gebaut werden darf. Hoffentlich bekommen deren Enkel keinen Betreuungsplatz, damit sie vielleicht sehen, wie groß der Bedarf hier ist.
Sehe es dennoch so, dass die Stadt seit mindestens 5 Jahren schläft. Ich musste damals einen Krippenplatz annehmen, da ich wusste, dass ich ansonsten im Jahr drauf keinen Kindergartenplatz bekomme. Ist das richtig? Die Schulen platzen aus allen Ecken, aber da wartet man lieber auch so lange, bis absolut gar nichts mehr geht. Sehr traurig in Schwabmünchen. Ich bin echt sauer!