Für Geschwister trägt Stadt weiter die Gebühren
Freiwillige Leistung bleibt auch im zehnten Jahr erhalten. Fraktionen uneins bei Zuschüssen für Krippenkinder
Die Stadt wird heuer und im nächsten Jahr erneut rund 175000 Euro ausgeben, um Eltern, die mehr als ein Kind in Königsbrunner Betreuungseinrichtungen gegeben haben, finanziell zu entlasten. Einstimmig votierte der Stadtrat dafür, die vor zehn Jahren eingeführte freiwillige Leistung auch im Betreuungsjahr 2016/17 beizubehalten. Das bedeutet, Königsbrunner Eltern brauchen weiterhin nur für das älteste Kind Beiträge zahlen. Wenn jüngere Geschwister ebenfalls in Krippe, Kindergarten, Hort oder Tagespflege gehen, dann übernimmt die Stadt den Elternbeitrag.
Strittig war allerdings, ob der Rat weitere Entlastungen für die Eltern von Vorschul- und Krippenkindern beschließen sollte. Hier konnte sich die SPD und teilweise auch die Freien Wähler nicht durchsetzen.
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