Denkmal eingeweiht
Bleibende Erinnerung an die Gefallenen und Vermissten der Weltkriege in Mickhausen
Rechtzeitig zum 120. Geburtstag hat sich der Soldaten- und Kameradschaftsverein Mickhausen-Münster einen lange gehegten Wunsch erfüllt: Am Volkstrauertag wurde das Ehrenmal für die Gefallenen und Vermissten der Staudengemeinde nach umfassender Sanierung wieder eingeweiht. Das „neue“ Kriegerdenkmal, so Vorsitzender Adolf Mühlbach, gebe den Opfern beider Weltkriege Namen und Gesichter. Wie berichtet, sind auf zusätzlichen Steintafeln im Sockelbereich jetzt auch die 37 bisher fehlenden Namen eingraviert, für die auf dem „alten“ Denkmal kein Platz mehr war. Schriftführer Max Kleber hat die Namen in penibler Kleinarbeit recherchiert.
Die Feier auf dem Kirchenvorplatz wurde etwas vom Herbstwind verweht. Rund um das Ehrenmal hatten sich die Fahnenabordnungen des Soldaten- und Kameradschaftsvereins, der Feuerwehren Mickhausen und Münster sowie der Alt-Schützen aufgestellt. Die Reservistenkameradschaft war mit acht Repräsentanten aller Waffengattungen angetreten und stellte eine Ehrenwache. Die Schmuttertaler Musikanten unter Leitung von Dirigent Philipp Ramminger intonierten den Choral „Pater Noster“. Der Kirchenchor mit Isabella Wiblishauser am Pult sang den Choral „Ich bete an die Macht der Liebe“.
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