
Botschafterin an der Orgel und für die Orgel

Antonina Krymova führt das Königsbrunner Publikum in der Kirche Zur Göttlichen Vorsehung virtuos durch Jahrhunderte
Mit einem der bekanntesten Stücke für Orgel, Toccata und Fuge d-Moll von Johann Sebastian Bach begann das Orgelkonzert der russischen Virtuosin Antonina Krymova in der Kirche Zur Göttlichen Vorsehung bedeutungsschwer mit dem nötigen Unterstrich für das Instrument.
Dabei fiel dem regelmäßigen Konzertbesucher auf, dass Krymova diese nicht in der üblichen temporeichen Weise vortrug, dafür aber die Mächtigkeit und das breite Spektrum dieses unwiederbringlichen Barockwerks grandios zum Ausdruck brachte – es schien als würde sie jede Note einzeln würdigen wollen. Es folgten quer durch die Jahrhunderte und bemerkenswert individuell und einfühlsam in dem jeweiligen anderen Charakter die Kompositionen aus der Klassik und Romantik von Mozart, Mendelsohn-Bartholdy, Brahms und Schuhmann.
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