Freies WLAN für einige Gemeinden
Das durch die EU geförderte WLAN geht in Kleinaitingen ans Netz. Was das Programm für die Kommunen interessant macht und wo es kostenfreie Zugangspunkte gibt.
Kostenloser Internetzugang in Parks, auf Plätzen, in öffentlichen Gebäuden, Bibliotheken, Gesundheitszentren und Museen überall – das klingt zunächst in der vielbeschriebenen mangelhaften Netzstruktur in der Bundesrepublik Deutschland nach Zukunftsmusik. Mit dem Förderprogramm „WiFi4EU“ kann das schnell Wirklichkeit werden. Mit dem Programm können Kommunen Hotspots in ihren Orten einrichten, an denen noch kein kostenloses WLAN-Angebot für die Bürger verfügbar ist. Die Kosten für die Infrastruktur übernimmt die EU, die Gemeinden haben für mindestens drei Jahre die Kosten für den Internetanschluss sowie die Wartungskosten zu tragen.
So haben die Lechfeldgemeinden Graben und Kleinaitingen, Großaitingen folgt in Kürze, an dem Verfahren teilgenommen. Neben den Bürgermeistern Rupert Fiehl (Kleinaitingen), Andreas Scharf (Graben) und Erwin Goßner (Großaitingen) kamen der Europa-abgeordnete Markus Ferber sowie Christoph Kuchenreuther von der ausführenden Firma The Cloud zusammen, um das WLAN symbolisch in Betrieb zu nehmen. „Erstaunt hat mich die Einfachheit der Bewerbung. Registrieren, beantragen und auf die Entscheidung warten“, sagte Fiehl erfreut über die unkomplizierte Antragstellung im Juli dieses Jahres.
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