Profitieren Bürger von neuem Solarpark finanziell?
Plus In Kleinaitingen könnte schon bald eine vierte Fotovoltaikanlage entstehen. Warum der Standort überhaupt verfügbar und auch für Bürger attraktiv sein könnte.
In der kleinen Lechfeldgemeinde Kleinaitingen haben Fotovoltaikanlagen fast schon Tradition. Drei große Anlagen gibt es dort bereits, nun könnte eine vierte hinzukommen. Diese ist allerdings anders als die bisherigen Anlagen. Denn die Bürger könnten von ihr direkt finanziell profitieren. Der Gemeinderat beschäftigte sich mit dem Thema in seiner jüngsten Sitzung.
Hinter der geplanten Fotovoltaikanlage stehen die Lechwerke in Zusammenarbeit mit der Firma Volllast. Entstehen soll die Anlage, falls es soweit kommt, auf einer nur etwa 1,9 Hektar großen Fläche im Norden der Gemeinde zwischen der Bahnlinie im Westen und der Ulrichstraße im Osten. Auf diesem Areal würde auch die Ausgleichsfläche in einer Größenordnung von 0,8 Hektar liegen, sagt Kleinaitingens Bürgermeister Rupert Fiehl. Pro Jahr sollen nach derzeitigem Stand rund 825000 Kilowattstunden Strom erzeugt und in das regionale Netz eingespeist werden. Das würde rein rechnerisch den Bedarf von etwa 275 Haushalten decken, sagt Ingo Butters, Pressesprecher der Lechwerke. Damit würde Kleinaitingen einen weiteren Schritt in Richtung Energiewende machen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.