Die neue Heimat der Steinheber ist fertig
Schon vor der offiziellen Eröffnung der Vereinsräume wird in Klosterlechfeld fleißig trainiert. Welche Vorteile die Räumlichkeiten im Bahnhof bieten.
Von außen sieht der ehemalige Klosterlechfelder Bahnhof zwar noch aus, als wäre er vom Künstler Christo wie einst der Berliner Reichstag verhüllt worden. Wegen der immer noch andauernden Arbeiten an der Klinkerfassade verzögert sich die Einweihung und Übergabe des Gebäudes vermutlich bis in den Oktober. So lange konnte der Steinheberverein (STHV) Lechfeld aber nicht warten, zumal die Innenräume schon fix und fertig sind. Das bisherige Domizil im Keller der Schule musste wegen der dortigen Umbauarbeiten in den Ferien geräumt werden.
Deshalb schleppten die Mannen um die beiden Vorsitzenden Manuel Friedrich und Andreas Jahn sämtliche Trainingsgeräte und die beiden Lechfeldsteine – den 508 Pfund schweren Stein für die Männer und den 350 Pfund schweren Stein für die Frauen – für die Wettkämpfe von der Schule und aus anderen Lagern in ihr neues Vereinsdomizil. Dort fand Anfang August das erste Training statt. „Wir sind froh, dass wir aus dem engen Schulkeller heraus sind. Dort war es am Ende wegen des Umbaus nicht mehr so toll für uns“, sagen die beiden Macher des STHV einstimmig.
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