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  3. Klosterlechfeld: Gemeinde legt Standorte für die Friedensweg-Stelen fest

Klosterlechfeld
02.08.2019

Gemeinde legt Standorte für die Friedensweg-Stelen fest

Die erste Station des Friedenswegs ist der "Friedensengel" - eine Bronzeskulptur der Künstlerin Gabriele Schnitzenbaumer neben der Kirche St. Martin in Lagerlechfeld. Nun wurden weitere Standorte festgelegt.
Foto: Michael Lindner

Die Gemeinde Klosterlechfeld hat  die Standorte der Gedenk- und Informationssäulen für den Friedensweg festgelegt.

In einer gemeinsamen Sitzung haben die Bürgermeister der Lechfeld-Gemeinden (GEL) nach den Vorschlägen des Planungsbüros Opla die Gestaltung der Informationsstelen und die Konzeption für die Stationen des Friedensweges Lechfeld überarbeitet. Es wurden zwei Typen verschiedener Größe ausgewählt, die kleinere Stele ist 1,05 Meter und die größere 1,50 Meter hoch. Bei der Farbgebung der Metallkörper können die Gemeinden zwischen verschiedenen Varianten wählen und diese individuell an den Aufstellungsort anpassen. Auf einen Behälter zur Ablage von Informationsflyern wurde verzichtet, stattdessen soll auf den Stelen ein QR-Code angebracht werden. Dieser kann mit Smart-Phones ausgelesen und so alle Informationen über den gesamten Friedensweg und die Bedeutung des jeweiligen Ortes erhalten werden.

Vom Gemeinderat waren die Aufstellungsorte für Klosterlechfeld zu beschließen, damit der Förderantrag gestellt werden kann. Das Gremium einigte sich auf drei Stelen. Eine niedrige soll neben dem Friedens-Obelisk vom Zugang der Schwabmünchner Straße und eine hohe am Franziskanerplatz auf der Rasenfläche zwischen dem Franziskusbrunnen und der Franziskuslinde aufgestellt werden. Die Stelen weisen auf die Kirche, das Kloster und den Kalvarienberg hin. Der Obelisk ist eine Darstellung zur deutschen Geschichte. Eine dritte hohe Stele wird östlich des Bahnhofsgebäudes im Zusammenhang mit der Pflanzung eines Friedensbaumes aufgestellt und mit einem Pflasterweg umgeben. Damit wird auf die Bedeutung des Bahnhofes in der Geschichte Klosterlechfelds und des Militärstandortes Lechfeld hingewiesen. Die Aufstellung soll noch in diesem Jahr umgesetzt werden.

Weitere Themen im Überblick:

Jahresrechnung 2018 Nach der örtlichen Prüfung durch den Rechnungsprüfungsausschuss am 15.07.2019 wurde von der Kämmerin Karina Steinbrecher das Ergebnis der Jahresrechnung 2018 festgestellt. Der Verwaltungshaushalt schloss mit 4813123 Euro und der Vermögenshaushalt mit 1.401 .410 Euro (Gesamthaushalt 6.214.534 Euro) ab. Karina Steinbrecher nannte noch weitere interessante Zahlen. So überstiegen die Gewerbesteuereinnahmen mit 379.000 Euro den Haushaltsansatz von 250.000 Euro deutlich. Auch die Zuführung zum Vermögenshaushalt fiel mit 927.659 Euro um 364.825 Euro höher als erwartet aus. Die Feierlichkeiten zum 200-jährigen Gemeindejubiläum kosteten 20000 Euro. Der Gemeinderat stellte die Jahresrechnung 2018 mit den vorstehenden Ergebnissen fest und erteilte die Entlastung.

Wahlleitung Die Angestellten der Verwaltungsgemeinschaft Lechfeld, Anna Storhas und Max Engel, wurden zur Wahlleitung für die Kommunalwahl 2020 berufen. Für die Briefwahl soll ein weiteres Wahllokal eingerichtet werden.

Higland Games Der Klosterlechfelder Steinheber Wolfgang Hiller stellte den Antrag auf ein Trainingsgelände für seinen Verein zur Durchführung von Highland Games an der südöstlichen Seite des Sportgeländes. Diese schottische Sportart mit Steinstemmen und Baumstammtragen und -werfen wird von etwa 35 Personen aus der Umgebung betrieben. Auf Antrag von Andreas Hornung (SPD) wurde dieses Thema auf die nächste Gemeinderatssitzung vertagt.

Erholungsverein Da die Gemeinde Mitglied im Erholungsverein Augsburg wurde, muss sie auch Beisitzer für die Vereinsversammlungen stellen. Dazu wurden Erwin Mayer, Claudia Laerm und Andreas Hornung bestimmt. Der Verein fördert die Errichtung von Freizeitanlagen in den Mitgliedsgemeinden.

Zudem wurden zahlreiche Termine bekannt gegeben:

Kalvarienberg Von 13. bis 15. September feiert die Pfarrgemeinde das 300-jährige Bestehen des Kalvarienberges.

Spatenstich Der Spatenstich für den Sozialen Wohnungsbau am Bahnhof findet am 18. September um 11 Uhr statt. Diese Baustelle muss mit den Arbeiten an der Klinkerfassade und den Außenanlagen am Bahnhofsgebäude koordiniert werden. Für die Bahnreisenden wird ein Fußweg frei gehalten.

Richtfest Das Richtfest am neuen „Franziskus-Kindergarten“ an der Alpenstraße wird am 9. Oktober um 15 Uhr auf traditionelle Zimmermannsart mit anschließender Brotzeit auf der Baustelle gefeiert.

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