160 neue Wohnungen: Beim Königsbrunner Vorzeige-Projekt geht es gut voran
Plus Die Planungen für das Studentenwohnheim an der Haunstetter Straße in Königsbrunn kommen in riesigen Schritten voran. Es geht um 160 Appartements - und einiges mehr.
Noch steht das Gerippe der ehemaligen Aral-Tankstelle an der Haunstetter Straße in Königsbrunn. Doch angesichts der schnell voranschreitenden Planungen könnten die Ruine und der leer stehende ehemalige Bauernhof bald schon modernen, architektonisch anspruchsvollen Wohngebäuden weichen. Architekt Martin Büscher und die Immobilienfirma Herecon haben das Projekt in den vergangenen Monaten so weit vorangetrieben, dass sie hoffen, schon im Herbst mit dem Bau beginnen zu können. Es geht nicht nur um 160 Wohnungen, sondern auch um ein Café, Fitnessgeräte und Grünflächen.
In den vergangenen Monaten sei ein großes Team von Planern, Gutachtern und Architekten am Werk gewesen, um das Projekt schnell voranzutreiben, sagte Martin Büscher. 160 kleine Appartements sollen in den beiden bumerangförmigen Wohnhäusern entstehen. Die Fassade soll mit einem Mix aus Holzelementen und weißen Streifen glänzen. Beide Häuser werden zu den hinten liegenden Wohnhäusern hin immer niedriger - von einem viergeschossigen Teil an der Haunstetter Straße treppen sie bis auf ein Geschoss ab. An den Rändern entstehen zudem kleine Terrassen für die Bewohner. Im Erdgeschoss wird es ein öffentlich zugängliches Café geben, draußen werden ein Spielplatz und Spazierwege gebaut. Zudem sollen Hochbeete und Freiluft-Fitnessgeräte aufgebaut werden.
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