Achtung Blitzer: In Königsbrunn wird ein neues Gerät getestet
Plus Bei der Verkehrsüberwachung Schwaben-Mitte steht ein neues System auf dem Prüfstand. Gestartet wird der Test in Königsbrunn, danach geht es in den Landkreis Günzburg.
Am Rand von Königsbrunner Straßen steht seit Kurzem ein graues Ungetüm, das teure Fotos für Temposünder schießt: Die Verkehrsüberwachung Schwaben-Mitte testet seit zwei Wochen und noch bis Ende September eine teil-stationäre Blitzeranlage. Erster Einsatzort ist Königsbrunn, danach kommt die 1,3 Tonnen schwere Anlage auch noch in Friedberg, Leipheim, Günzburg und Krumbach zum Testeinsatz.
Der Effekt der deutlich sichtbaren Anlage zeigt sich beim Test am Rand der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße im Königsbrunner Zentrum: Die meisten Autofahrer treten frühzeitig auf die Bremse und bleiben klar unter dem erlaubten Tempo von 30 Stundenkilometern. Erwischt wird in der halben Stunde Ortstermin nur ein einziger Autofahrer. Die Einnahmen interessieren die Verantwortlichen der Stadt und des Kommunalunternehmens, dem in Schwaben 34 Kommunen angehören, aber nur an zweiter Stelle, hinter der Verkehrssicherheit: „Als gemeinsames Kommunalunternehmen sind wir nicht profitorientiert, sondern wollen nur kostendeckend arbeiten“, sagt Petra Haupeltshofer, die kaufmännische und organisatorische Leiterin des Unternehmens.
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