
Angeregte Diskussionen übers Weltretten

Zum Start des Umwelt-Kongresses in Königsbrunn sprechen Aktivisten, Wirtschaftsexperten und Wissenschaftler über Klimaprobleme. Welche Lösungsansätze sie haben.
Beim ersten Umweltkongress tauschten sich Junge und Ältere in der Jugendfreizeitstätte Matrix aus zur Frage: Was können wir tun angesichts der drohenden Klimakatastrophe, des überhöhten CO² Ausstoß, den wir alle täglich produzieren? Die Veranstaltung am Donnerstagabend war der offizielle Auftakt des dreitägigen Kongresses „Komm, Erde retten“ des Kreisjugendrings, der am heutigen Samstag mit einem großen Festival endet. Bei einer Podiumsdiskussion mit vorgeschalteten Impulsreferaten diskutierten Wissenschaftler, Aktivistinnen von Fridays for Future sowie Vertreter von Politik und gemeinnützigen Organisationen miteinander.
Bei dem Kongress wurde der Schwerpunkt an den ersten beiden Tagen auf Bildung und Information gesetzt. Insgesamt 16 Klassen aus weiterführenden Schulen der Stadt Königsbrunn und aus dem Landkreis nahmen an Workshops zu Themen wie Umwelt und Ökologie, Ernährung, Kosmetik, zum Konsumverhalten oder dem Einkauf regionaler wie fairer Produkte. Initiatorin Angi Klecker bedankte sich bei der offiziellen Eröffnung für das Interesse bei den Anwesenden, die sie mit „Liebe Erdlinge, liebe Mitgeschöpfe“ ansprach. Sie bekannte, selbst seit Jahren vegan lebend, dass sie schon immer ein „Ökofuzzi“ gewesen sei. Es mache sie glücklich, dass sich doch allmählich etwas ändern würde, wenn auch sehr spät. „Wir haben auf Kosten der kommenden Generationen gelebt, jetzt müssen wir umkehren und es geht nicht anders als durch Verzicht“, unterstrich sie ihr großes Anliegen.
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