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Königsbrunn/Augsburg
23.11.2016

Sonntägliche Drogengeschäfte in Königsbrunn

Im Zimmer des Angeklagten soll es bei der Durchsuchung stark nach Marihuana gerochen haben.
Foto: Oliver Berg/dpa (Symbolfoto)

Ein 20-Jähriger aus dem Landkreis Augsburg soll mit knapp fünf Kilogramm Marihuana gehandelt haben. Der Angeklagte spricht vor Gericht dagegen von lediglich 3,5 Gramm.

Samstagnachmittag auf den Sportplatz gehen, Sonntagvormittag den Gottesdienst besuchen oder am Abend die „Lindenstraße“ im Fernsehen anschauen – viele Menschen haben eine feste Gewohnheit. So auch ein 20-jähriger Mann, dessen Wochenendbeschäftigung ihn jetzt vor das Augsburger Jugendschöffengericht unter Vorsitz von Richter Günther Baumann gebracht hat. Der gebürtige Berliner, der im Landkreis Augsburg bei seiner Mutter lebt, soll laut Anklage wochenlang jeden Sonntagabend um 18 Uhr Drogen in größerem Stil gekauft haben. Staatsanwältin Saskia Eberle wirft ihm vor, mit knapp fünf Kilogramm Marihuana gehandelt zu haben.

Zwischen Sommer 2015 und Juni dieses Jahres soll der Angeklagte mehrmals in die Wohnung eines Bekannten nach Königsbrunn gefahren sein. Dieser sagte vor Gericht aus, dass er dem Angeklagten zunächst nur kleinere Mengen der Drogen für den Eigengebrauch verkauft habe. Das soll sich jedoch im November geändert haben, zwischen 150 und 300 Gramm Marihuana sollen bei jedem der zehn weiteren Treffen den Besitzer gewechselt haben. Der Zeuge, dessen eigenes Verfahren noch offen ist, spricht vor Gericht von insgesamt rund 2,5 Kilogramm. Der Verkaufspreis dafür sollen etwa 2500 Euro gewesen sein. Die Übergabe habe laut Zeugen immer in seiner eigenen Wohnung stattgefunden. Während der Angeklagte im Wohnzimmer gewartet haben soll, sei ein inzwischen verurteilter Dealer in die Küche gekommen, der das Marihuana dem Königsbrunner Mittelsmann übergeben habe. Bei der Weitergabe an den Angeklagten habe er selbst immer noch etwas draufgeschlagen – zwischen ein und 1,70 Euro pro Gramm.

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