Beete für heimische Pflanzen und Exoten
Bei den Königsbrunner Permakultur-Gärten gehen Ernte und Neupflanzung Hand in Hand. Wie an den Innenstadtbeeten gearbeitet wird und was eine Inka-Gurke ist.
In Permakultur-Gärten ist permanent was los. Klar, in anderen Gärten auch. Aber in Permakultur-Gärten wird rund ums Jahr auch etwas angepflanzt und geerntet. Am Europaplatz treffen sich an diesem Morgen ein halbes Dutzend Frauen mit der Initiatorin der Königsbrunner Gemeinschaftsgärten, Sunyela Roider, für Neupflanzungen und zum Ernten der Erträge. Unter den Pflanzen sind auch echte Exoten.
Roider hat eine Kiste mit bunt gemischten Salatsetzlingen mitgebracht. Diese sollen am Fuß der lang gezogenen Pflanzhügel eingesetzt werden. „Das ist jetzt die letzte Woche im Jahr, in der die Salate noch angepflanzt werden können, um sie im Herbst zu ernten“, erklärt Roider. Und die Salate kommen zwischen Kohlrabi, Fenchel, Rote Bete, Kartoffeln und andere schmackhafte Pflanzen. Später im Herbst sollen dann noch Feldsalat, Winterportulak und Spinat folgen.
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