
Corona-Demo: Was eine ehemalige Patientin zum Protest sagt

Plus Etwa 40 Menschen demonstrierten in Königsbrunn gegen die Corona-Auflagen. Stadträtin Barbara Jaser berichtet am Rande über ihre Erfahrungen – sie hatte das Virus.
Es war bereits die dritte Protestveranstaltung gegen die staatlichen Auflagen in der Corona-Krise, die im Juni auf dem Königsbrunner Marktplatz stattfand. Veranstalter Volker Pajonk, ein 54-jähriger Ingenieur aus Königsbrunn, hatte erstmals nicht nur in einschlägigen Internetforen darauf hingewiesen, sondern auch in der Tagespresse. So kamen am Mittwochabend um 19 Uhr bei Nieselregen etwa 40 Menschen – alle ohne Mundschutz – ins Zentrum.
Unter dem Motto „Für Wahrung der Grundrechte und sofortige Beendigung des Lockdowns“ trugen fünf Redner mit unterschiedlichen Schwerpunkten ihre Kritik an den staatlichen Maßnahmen vor. Der Augsburger Manfred Richter präsentierte eine Zusammenstellung einiger Äußerungen von Gesundheitsminister Jens Spahn aus den vergangenen Monaten zur Test-Strategie. Wolfgang Kauth aus Diedorf trat als Kabarettist auf, der „Pointen“ zur Anreise unter Corona-Bedingungen schilderte. Eine Rednerin namens „Natascha“ sprach von Beschwerden durch das Tragen von Mund-Nasen-Masken und riet, sich für ein entsprechendes Attest einen Arzt zu suchen, „der euch ernst nimmt“.
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