Der Rad-Weg geht ohne Verein weiter
Der Königsbrunner Hauptausschuss lehnt den Beitritt zur AG Fahrradfreundliche Kommune ab.
Zum unbeschwerten Radfahren gehören ausgebaute Wege und gekennzeichnete Straßenübergänge. Eine weitere Motivation, das Auto stehen zu lassen, sind moderne Fahrradabstellplätze. Diese Voraussetzungen sind in Königsbrunn schon vorhanden oder die Stadt arbeitet daran. So war der allgemeine Tenor in der Sitzung des Hauptausschusses des Stadtrats. Dabei ging es um den Antrag von Bündnis90/Die Grünen für die Aufnahme in die Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommune, kurz AGFK Bayern.
Der Verein ist ein Zusammenschluss von mehreren Kommunen, die den Radverkehrsanteil erhöhen und den Radverkehr in Bayern fördern wollen. Die Mitglieder erhalten Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit, bei der Information, beim Service und bei der Infrastruktur. Sobald sich eine Kommune für die Aufnahme entschließt, bewertet eine Kommission den Stand der Fahrradfreundlichkeit. Erst dann erfolgt die Aufnahme. Innerhalb der folgenden vier Jahre ist die Stadt aufgefordert, die Tipps von den Experten abzuarbeiten und sich um die Auszeichnung „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ zu bemühen.
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