Die Neubürger sind im Königsbrunner Weingarten bester Laune
Plus Königsbrunn führt unter Auflagen wieder den Neubürgerempfang durch. Die neu zugezogenen Bürgerinnen und Bürger schätzen die vielen Vorteile der Brunnenstadt.
Obwohl die Genehmigung für den Weingarten beim Neubürgerfest recht kurzfristig einging, gelang den Veranstaltern die Organisation vortrefflich. Das Ordnungsamt hatte unter Einhaltung der 3G-Regeln auf Stehtische verzichtet und dafür mehr Biertischgarnituren aufgestellt. Auf diese Weise waren die Gänge frei und übersichtlich. Zudem gab es am Eingang die Möglichkeit, sich testen zu lassen. Trotz einiger Proteste ließ sich Inge Kreller an der Einlasskontrolle nicht aus der Ruhe bringen. "Es sind ja nur Ausnahmen, allerdings wundert man sich schon manchmal über die aggressive Ausdrucksweise, schließlich machen wir nur unsere Arbeit und handeln nach den geltenden Richtlinien", sagte sie. Insgesamt herrschte jedoch eine sehr gute, friedliche und fröhliche Atmosphäre.
Auch Bürgermeister Franz Feigl war bester Stimmung. In launiger Weise begrüßte er die Neubürger, die der Einladung gefolgt waren. So erklärte Feigl im Schnelldurchlauf die Geschichte der Stadt, stellte die Museenlandschaft, Sport- und Musikvereine vor und unterstrich den größten Vorzug der Brunnenstadt: Beste Lage, sowohl was den Freizeitwert mit viel Grün oder die Schnelligkeit betrifft, mit der man in den Bergen wie an einer der vielen Seen Bayerns ist. Aber auch die Nähe zu den Großstädten des Freistaats respektive der Hauptstadt München sei ein Vorteil. Aus dieser zogen Elisabeth und Marc Schelbert mit ihren zwei älteren Kindern im Sommer vergangenen Jahres nach Königsbrunn. Ihre Tochter Nora (zweieinhalb Monate) ist also bereits hier geboren. "Sie ist eine waschechte Königsbrunnerin, da sie als Hausgeburt auf die Welt gekommen ist“, betont die Mutter.
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