Die Schulweghelfer brauchen selbst Hilfe
Freiwillige sorgen für Sicherheit auf dem Weg der Königsbrunner Grundschüler zum Schulhaus an der Römerallee. Fürs nächste Jahr fehlen noch Unterstützer.
Die Schüler genießen noch einige Wochen ihre großen Ferien. Einige Eltern, deren Kinder die Grundschule Süd im Gebäude an der Römerallee besuchen, beschäftigen sich aber schon jetzt mit dem neuen Schuljahr. Wie schon im vergangenen Jahr geht es um die Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg: Es werden dringend Schülerlotsen gesucht.
Seit einem Jahr werden die Kinder der Südschule nun schon im Gebäude an der Römerallee unterrichtet, während das Schulhaus an der Blumenallee erneuert wird. Viele fahren mit dem Bus vor, ebenso viele kommen zu Fuß. Dabei werden sie an zwei Punkten von Schulweghelfern unterstützt: an der Schule selbst hilft ein offizieller Schülerlotse beim Überqueren der Römerallee. Am Kreisverkehr an der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße geben Erwachsene den Kindern Hilfestellung, wann sie sicher die Straße überqueren können. Das sei auch nötig, sagt Jürgen Göttle, der als Schulweghelfer fast täglich an der Straße steht: „In der Früh kommen am Kreisverkehr etwa 300 Autos und 150 Schüler durch.“ Weil dort Fußgängerüberwege markiert sind, ist es rechtlich nicht möglich, auch dort einen offiziellen Schülerlotsen einzurichten.
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