Königsbrunn: Ein Blütenteppich, aber keine Prozession
Die Katholiken in Königsbrunn haben den Feiertag in Coronazeiten umgestaltet. Welche Aktionen es neben den Gottesdiensten noch gab.
Nachdem in diesem Jahr keine Fronleichnamsprozession stattfinden konnte, hatte die katholische Pfarrengemeinschaft Königsbrunn ein dreistündiges Nachmittagsprogramm geschaffen - zusätzlich zu den regulären Gottesdiensten.
Es sollte auch für die Gemeinde die Möglichkeit geben, sich aktiv einzubringen und mit anderen Gläubigen zusammen abzubilden was Glauben und Eucharistie sein kann, gerade in dieser Zeit. Die Initiative dazu hatten die Mesnerin von St. Ulrich, Claudia Bruckner, Sabine Walser, die Vorsitzende des Pfarreiengemeinschaftsrates und Gaby Schabert, die sich vielfältig als Lektorin, Kommunionhelferin und für den Blumenschmuck in der Gemeinde engagiert. Sie waren vorrangig verantwortlich für die Programmpunkte in St. Ulrich – stille wie auch geführte eucharistische Anbetung sowie leise Taizé-Gesänge – und in der Kirche „Zur göttlichen Vorsehung“ ausgedacht.
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