Erfolgreiche Jugendarbeit hat viele Facetten
Die Mitarbeiter des Königsbrunner Jugendzentrums Matrix bekommen im Stadtrat viel Lob für ihre Arbeit. Was sich das Team für die nahe Zukunft wünscht.
Chillen und Videospiele zocken, Musik machen, Theaterstücke einstudieren, Skaterampen bauen, sich ehrenamtlich engagieren – all das machen Jugendliche im Jahreslauf im Königsbrunner Jugendzentrum Matrix. An 224 Tagen standen Ralf Engelstätter und sein Team im vergangenen Jahr den jungen Leuten vor Ort mit Rat und Tat zur Seite. Wie das Jahr abgelaufen ist und was sie in Zukunft vorhaben, haben die Jugendpfleger kürzlich dem Stadtrat vorgestellt.
100 bis 150 Jugendliche kommen im Schnitt jeden Tag in die Matrix, Engelstätter und seine Mitarbeiter leisteten im vergangenen Jahr 1524 Arbeitsstunden. Da ist man viel unterwegs, sagt Ralf Engelstätter: „Laut meinem Fitness-Armband laufe ich jeden Tag zehn Kilometer, beim Rampa-Zamba-Festival waren es etwas mehr, 22 Kilometer in der Spitze.“ Doch der Aufwand lohnt sich: Die Königsbrunner Einrichtung hat sich zum Vorzeigeprojekt entwickelt, Politiker aus dem weiten Umkreis holen sich in Königsbrunn Tipps für die Jugendarbeit. Die Kooperation mit dem Kreisjugendring zum Betrieb wird fortgesetzt.
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