Erwartung, Lobpreis, Freude
Vox Corona präsentiert mit Sopranistin Isabell Münsch und dem Orchester Sinfonia Augusta am vierten Adventssonntag ein klar gegliedertes Programm.
Mit deutlich mehr als 500 Zuhörern war die Kirche Zur Göttlichen Vorsehung beim traditionellen Adventskonzert von Vox Corona bestens besucht. Gemeinsam mit Christoph Gollinger an elektronischem Klavier und Orgel, dem Orchester Sinfonia Augustana und der Sopranistin Isabell Münsch präsentierte der Chor anspruchsvolle sakrale Chorliteratur in lateinischer und deutscher Sprache aus vier Jahrhunderten. Die musikalische Gesamtleitung hatte Chordirektor Josef Hauber.
Gleich zu Beginn hoben die Sängerinnen und Sänger den geistlichen Charakter ihres Konzerts hervor, indem sie mit „Rorate Caeli“ („Tauet, Himmel“) mit Kerzen in der unbeleuchteten Kirche zum Altar schritten. Daran schloss sich das doppelchörig vorgetragene „Rorando caeli“ an, beide Stücke in Anlehnung an Roratemessen, die im Advent frühmorgens vor Sonnenaufgang – oder auch am Abend – bei Kerzenschein gefeiert werden.
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