Felsenstein-Schüler leben sich im neuen Schulhaus ein
Plus Im Schulhaus an der Römerallee in Königsbrunn lernen jetzt Felsenstein-Schüler. Für die Verantwortlichen bleiben Baufragen entscheidend, bei der Stadt und im FFH.
In der jüngeren Vergangenheit sind Zusammenkünfte der Verantwortlichen der Stadt Königsbrunn und des Fritz-Felsenstein-Hauses nicht immer so harmonisch verlaufen. Beim Besuch von Bürgermeister Franz Feigl in der Klasse 3/4d der Felsenstein-Schule ist davon aber nichts zu merken - im Gegenteil: Nachdem man sich vor etwas mehr als einem Jahr über die Erweiterungswünsche der großen Einrichtung für schwer- und mehrfach behinderte Menschen ziemlich gefetzt hat, ist die Stimmung nun bestens. Denn gemeinsam hat man Lösungen für mehrere Probleme bei den jeweiligen Zukunftsprojekten gefunden: Denn Stadt und Felsenstein-Haus haben große Pläne für die nähere Zukunft.
Erst einmal wurde aber mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 3/4d der gelungene Umzug besprochen. Die Kinder werden nämlich nicht im Felsenstein-Haupthaus an der Karwendelstraße in Königsbrunn unterrichtet, sondern im Schulhaus an der Römerallee. Die Kinder mögen ihr neues Klassenzimmer und das ganze Haus: Die tolle, große Aula wird gelobt, in der man prima mit Rollern und anderen Fahrzeugen herumfahren kann. Die Tafel mit Fernseher drin kommt auch gut an, obwohl die Schüler noch nicht wie erhofft Filme gucken durften. Und schließlich überzeugt das geräumige Klassenzimmer, das nicht nur genug Fahrwege für die Rollstühle bietet, sondern auch noch mit einer Leseecke mit Sofa aufwartet.
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