
Fragen zur Zukunft von Königsbrunn

Zentrumsplanung, Lärmschutz und Schwimmbäder sind Themen bei der Bürgerversammlung in Königsbrunn. Und die Stadt macht klar, wie sie zur Osttangente steht.
Nur noch Stehplätze gab es zu Beginn der Bürgerversammlung am Montagabend im Saal des Hotels Zeller. Über 230 Bürger wollten von Bürgermeister Franz Feigl und seinen Mitarbeitern die neuesten Infos aus dem Rathaus hören und Fragen zu aktuellen Themen und der Entwicklung der Stadt stellen. Vor allem die Ergebnisse der Planungswerkstatt zur Neugestaltung der Bgm.-Wohlfarth-Straße im Zentrum (wir berichteten), die Werner Lohmann, der Leiter des technischen Bauamtes vorstellte, warfen Fragen auf.
Man dürfe die Hauptstraße nicht zu unattraktiv machen für Autofahrer, gab etwa Klaus Mewes zu bedenken. „Die Leute fahren ja nicht zur Gaudi rum, sie kommen zu den Geschäften.“ Feigl stellte klar, man wolle „die umlenken, die gut die Umgehungsstraßen nützen können“. Um in der Stadtmitte wie vorgeschlagen Tempo 20 einzuführen, sei eine große Verkehrsplanung für die ganze Stadt nötig. Angelika Geipl berichtete aus der Rathausstraße, die sei – auch durch Kinobesucher – mitunter so zugeparkt, dass Busse nicht mehr durchkommen.
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