Hospiz: Ein Werk der Präsenz und Liebe
Elf neue Hospizhelfer beim Verein Christrose werden in ökumenischer Feier entsendet, darunter ist erstmals eine Muslimin.
Der Hospizverein Christrose feiert kürzlich am Rande der Mitgliederversammlung sein 15-jähriges Bestehen. Zwei Wochen später gibt es wieder einen Grund zur Freude: Elf Hospizhelfer des aktuellen Ausbildungskurses wurde nach bestandenem Kurs die Urkunde überreicht und in einer ökumenischen Feier die Aussendung zu ihrem Dienst vollzogen.
Diakon Thomas Pötschke von der evangelischen Gemeinde und Kaplan Markus Lidl von der katholischen Pfarreiengemeinschaft hielten eine Andacht in der Kirche St. Johannes ab. Pötschke gab den Hospizhelferinnen einen passenden Gedanken von Meister Eckardt mit auf den Weg. Dieser hatte auf die Frage nach der wichtigsten Stunde, Werk und Menschen diese Antworten: Die Gegenwart sei die wichtigste Stunde, der Mensch jener, der gerade vor einem stünde und das wichtigste Werk die Liebe.
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