
Hundetraining oder „Grusel-Spaß“

Unsere Berichte über die Königstherme lösen auf Facebook viele Erinnerungen aus – und kreative Ideen. Warum der Wunsch nach einem neuen Spaßbad ziemlich unrealistisch ist.
Mit traurigen oder weinenden Smileys und gebrochenen Herzen haben Besucher der Facebook-Seite unserer Zeitung die Berichte über den aktuellen Zustand der Königstherme kommentiert. Das frühere Spaßbad bewegt noch immer die Gemüter, das ist deutlich zu spüren. „Mir blutet das Herz, meine ganze Kindheit habe ich hier verbracht“, schreibt einer, „RIP Königstherme – wir haben so viel Spaß mit dir gehabt“, eine andere. Daraus entspinnt sich dann eine Unterhaltung über die Spitznamen, die man sich bei den Spielen im warmen Wasser gab.
Gelegentlich taucht der Wunsch auf, man möge wieder ein schönes Spaßbad draus machen – doch das ist sehr unwahrscheinlich. Wie Bürgermeister Franz Feigl diese Woche informierte, haben sich bei Stadt einige Interessenten für eine künftige Nutzung gemeldet – doch kein Investor, der geschätzte zehn bis 15 Millionen Euro mitbrächte, um das Bad wieder rundum attraktiv zu machen. Das ist verständlich.
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