
Josef Heirich zeigt den Pilgern den richtigen Weg

Josef Heirich kennen viele von seinen Vorträgen über Wanderungen in aller Welt. Der 71-Jährige kümmert sich auch darum, dass Wanderer sicher durch die Region kommen.
Wenn Josef Heirich in der Region mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs ist, hält er Ausschau. Nicht wie die meisten Menschen nach der schönen Natur oder Tieren, die sich im Wald und auf den Wiesen tummeln. Der Königsbrunner legt sein Hauptaugenmerk auf Schilder beziehungsweise nicht vorhandene Schilder.
Seit 2008 ist er Wegewart in der Jakobus Pilgergemeinschaft Augsburg e. V. und somit für die korrekte Beschilderung der Jakobswege in der Region zuständig. Sein Aufgabengebiet erstreckt sich von Oettingen bis Türkheim. Wenn er seine Kontrolltouren macht, hat er immer ein paar der sieben Zentimeter großen, quadratischen Aufkleber mit blauem Rand und der berühmten gelben Jakobsmuschel in der Ta,sche. „Ich versuche, allen Pilgern die Orientierung auf den Jakobswegen der Region so einfach wie möglich zu machen“, erklärt Heirich. Und so schneidet er zugewachsene Schilder frei, ersetzt kaputte oder verblasste Exemplare und bringt neue Wegweiser an. Spätestens 100 Meter nach jeder Abbiegung versucht Heirich einen Aufkleber als Bestätigung zu platzieren.
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