Königsbrunn wird Fairtrade-Stadt
Der Stadtrat hat noch einmal ausführlich über die Besetzung des Gremiums diskutiert, das das Projekt betreut.
Fairtrade-Stadt werden – dieses Ziel hat der Königsbrunner Stadtrat nun ausgegeben. Dass man das Prädikat anstreben will, war unumstritten. Diskussionen gab es um die Besetzung des Gremiums, das sich um die Umsetzung kümmert.
Florian Kubsch (SPD) beantragte, dass der Wirtschaftsreferent als festes Mitglied in der Steuerungsgruppe sitzen solle. Die bisherigen Planungen sahen Dritte Bürgermeisterin Ursula Jung als Vertreterin der Politik, Renate Krätschmer für die Verwaltung und Gerlinde Ostermeier als Vertreterin des Weltladens vor. Kubsch argumentierte, dass eine Aufnahme des Wirtschaftsreferenten sinnvoll sei, weil dieser über die nötigen Kontakte verfüge, um den Fairtradegedanken in die lokale Wirtschaft zu tragen. Die SPD stellt momentan mit Peter Lösch den Wirtschaftsreferenten, bei dem Antrag gehe es aber nicht um Parteipolitik, sagte Kubsch: „Wir haben bewusst die Funktion genannt, nicht die Person. Wir wissen nicht, ob wir nach der Wahl immer noch den Referenten stellen.“
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