Königsbrunn zieht Bilanz: Wie gut kamen Autokino und Gautsch-Ersatz an?
Plus Im Königsbrunner Rathaus ist man zufrieden mit der Resonanz auf Autokino und Gautsch to go. Warum Wünsche nach längeren Öffnungszeiten nicht erfüllbar waren.
Die Buden und die große Leinwand am Königsbrunner Gautschplatz sind abgebaut, Zeit eine Bilanz zu ziehen über das Autokino, das Kulturbüro, das Cineplex-Kino und die Aktion „Gautsch to go“, die gemeinsam die coronabedingt ausgefallene Gautsch etwas ersetzen sollten. Die Stadt ist mit den Veranstaltungen insgesamt zufrieden, auch wenn einige Besucherwünsche wegen der Corona-Auflagen nicht erfüllt werden konnten.
Besonders viele Rückmeldungen in den sozialen Medien und auch bei der Stadt gab es wegen der Öffnungszeiten der Gautsch-Buden: Viele Menschen hätten sich gewünscht, auch nach 18 Uhr Leckereien wie Steckerlfisch, Hax’n oder Crêpes kaufen zu können oder die „Gautsch to go“ gleich mit dem Autokino zu verbinden. Das sei allerdings aus rechtlichen Gründen nicht machbar gewesen, teilt die Stadt mit: „Die Vorgabe des Landratsamtes für das Autokino war, dass der Platz komplett geräumt war und keiner – außer zum Toilettengang oder in Notfällen – aus dem Auto aussteigen durfte. Es musste gewährleistet sein, dass sich bei Einlassbeginn für das Autokino niemand ohne Eintrittskarte auf dem Gelände aufhielt.“
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