Königsbrunner Rumpftruppe bleibt ohne Chance in Schweinfurt
Der EHC Königsbrunn kommt in der Eishockey-Bayernliga nicht von der Stelle. In Schweinfurt kassiert eine ersatzgeschwächte Truppe sogar einen herben Rückschlag.
Mit nur vier Verteidigern und neun Stürmern ging es für den EHC Königsbrunn am Freitagabend zum Gastspiel nach Schweinfurt. Schnell war klar, dass es mit einer so dünnen Personaldecke gegen die Unterfranken kein leichtes Unterfangen wird. Bereits nach etwas mehr als einer Viertelstunde lagen die Hausherren mit 3:0 in Führung. Am Ende stand eine 8:1-Pleite.
Da half es auch nichts, dass EHC-Keeper Donatas Zukovas seinen Platz zwischen den Pfosten für Dominic Guran räumte, denn der musste nur gut 90 Sekunden nach seinem Dienstbeginn das erste Mal hinter sich greifen. Mit dem 4:0 für Schweinfurt ging es in die erste Pause - und das, obwohl Königsbrunn teilweise spielerisch die bessere Mannschaft war. "Unsere Qualität ist nur das Spielen, nicht aber, den Abschluss zu suchen", stellte Trainer Andreas Becher nach der Partie fest.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.