So fördert die Stadt Königsbrunn den Fairen Handel
Plus Bei den Aktionen zur "Fairen Woche" freut sich das Team des Königsbrunner Weltladens über viele Besucher. Was der Stadt noch zum Zertifikat fehlt.
Seit 15 Jahren gibt es im Rahmen der "Fairen Woche" Aktionen zum fairen Handel. Diese stand diese Jahr unter dem Motto „Fair statt mehr - fair handeln für ein gutes Leben“. Auch in Königsbrunn machte der Weltladen auf die Intention des Fairen Handels als Partnerschaft für einen gerechten und transparenten Umgang mit den Produzenten in den ärmeren Ländern der Welt aufmerksam. Diese Idee und die Auswirkungen der Corona-Pandemie wurden auch in den Gesprächen an den beiden Infoständen des Weltladens und der Steuerungsgruppe „Königsbrunn will Fairtrade-Stadt werden“ diskutiert.
Für die Zertifizierung fehlt ein Gastronom, der auf Fairtrade-Kaffee setzt
Für die Steuerungsgruppe berichteten die Dritte Bürgermeisterin Uschis Jung, Anita Krätschmer vom Sozialamt Königsbrunn und Gerlinde Ostermeier vom Weltladen über den aktuellen Stand und was Königsbrunn noch fehlt zur Zertifizierung „Fairtrade-Stadt“: „Wir suchen ganz dringend ein Café, das ausschließlich fair gehandelten Kaffee ausschenkt“, erklärte beispielsweise Jung.
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