Was Fußball für die Königsbrunner Kicker des "FC Eritrea Heimtaglück" bedeutet
Plus In dem Königsbrunner Fußballverein "FC Eritrea Heimatglück", spielen Kicker aus dem afrikanischen Land gegen andere Hobbyteams. Was das für sie bedeutet.
Die Fußball-Europameisterschaft sollte auch aufzeigen, welche Möglichkeiten der Fußball in Sachen Integration bietet. Gegen Fremdenfeindlichkeit gingen viele Teams vor dem Anpfiff in die Knie, es gab Slogans gegen Rassismus - doch so ganz hat das dann doch nicht funktioniert, wie die rassistischen Ausfälle gegen farbige englische Elfmeterschützen oder das Verhalten der UEFA zeigen als die Allianz-Arena in den Regenbogen-Farben erstrahlen sollte.
Königsbrunner gründeten den FC Eritrea Heimatglück
Welche Möglichkeiten der Fußball aber bietet, um Menschen aus vielen Nationen zusammenzubringen, zeigt ein Beispiel aus Königsbrunn. Dort gründeten Anita Döbler und ihr Mann Karlfried vor gut einem Jahr den "FC Eritrea Heimatglück", in dem Kicker aus dem afrikanischen Land spielen, die gegen Hobby-Teams aus dem ganzen Landkreis und der Stadt Augsburg antreten. "Fußball verbindet, das habe ich jetzt hautnah miterlebt", sagt Anita Döbler: "Die Eritreer treffen auf Teams aus allen möglichen Nationen wo jung und alt zusammenspielen. Sie sprechen gut Deutsch, sodass es für sie einfach ist, Kontakte zu knüpfen."
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