Was Königsbrunns Gartler in ihrem neuen Gartenzentrum planen
Plus Mit dem neuen Obst- und Gartenbauzentrum haben sich die Königsbrunner Gartler viele neue Möglichkeiten erarbeitet. Wie der Verein diese nutzen möchte.
Freude und Stolz nach getaner Arbeit und starkem Zusammenhalt – so könnte man die Stimmung und Gefühlsäußerungen des Vorstands des Königsbrunner Vereins für Gartenbau und Landschaftspflege bei der Jahreshauptversammlung zusammenfassen: Stolz und Freude über das Gelingen des Kraftaktes, ein eigenes Obst- und Gartenzentrum auf die Beine gestellt zu haben.
In den vergangenen beiden Jahren hatte der Verein Tausende Stunden harter körperlicher und geistiger Arbeit seitens des Vorstandes und vieler Aktiver investiert. Mit Freude und Stolz blickt man nun auch darauf, dass man sich auch unter den erschwerten Bedingungen der Pandemie nicht von der Umsetzung des ambitionierten Projekts hat abbringen lassen und auf die Möglichkeiten, die das eigene Vereinshaus mit Küche und Schulungszentrum, einem separaten Mostbereich sowie dem im Frühjahr folgenden Schulungsgarten für kommende Generationen bieten werde. "So ein Haus baut man nicht für sich und die eigene Generation, das ist ein Werk, das für die Nachgeborenen Raum und Visionen umsetzen kann", unterstrich Vorsitzender Ulrich Grassinger.
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