Was alles auf der Gautsch geboten ist
Die Gautsch in Königsbrunn beginnt mit dem traditionellen Bierfassanstich. Warum die Organisatoren vier Tage vor Beginn noch unerwartete Schwierigkeiten haben.
Königsbrunn Am kommenden Freitag, 28. Juni, öffnet die Gautsch zum 53. Mal ihre Pforten und lädt als Volksfest alle Generationen zum Besuch ein. Dort kann man bummeln, es sich im Festzelt sowie bei der Stadtbühne gut gehen lassen oder eben gautschen – was um ein paar Ecken erklärt – so viel wie schaukeln (hier Karussellfahren) bedeutet. Warum die Königsbrunner einst ihr Volksfest ausgerechnet „Gautsch“ nannten, ist nicht ganz klar, stammt der Begriff doch aus dem Buchdrucker-Handwerk, wie Josef Marko von der Straßenverkehrsbehörde weiß. Beim Gautschen wurden die Lehrling in einer Freisprechungszeremonie in einer Bütte untergetaucht.
Ist ja auch egal, woher der Name kommt, wichtiger ist, wofür die Gautsch steht, nämlich für friedliches, fröhliches miteinander feiern. Das wissen nicht nur die Königsbrunner, sondern auch die Gäste von außerhalb, zu denen der Wirt des Festzeltes, Christian Krämmer, ebenfalls gehört. Zum elften Mal als Wirt in der Brunnenstadt ist er Teil des Teams, das sich um die Organisation im Vorfeld, den Ablauf während der Gautsch und die Arbeiten danach kümmert. Im Gespräch mit Krämmer, Marko sowie Roland Krätschmer vom Ordnungsamt und Betriebshofmitarbeiter Christian Kunert wird sofort deutlich: „Man kennt sich, man schätzt sich und alle wollen zusammen ein schönes Fest auf die Beine stellen“.
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