Wie die Tiere in den Königsbrunner Ilsesee zurückkehrten
Der Königsbrunner Ilsesee bietet eine faszinierende Unterwasserwelt. Doch das war nicht immer so. Wie ein spezielles Schutzkonzept das Ökosystem des Sees regeneriert hat.
Das Wasser ist kristallklar. Auch bei leichtem Wellengang sind vom Ufer aus die Unterwasserpflanzen gut zu sehen. Zwischen den sanft wogenden Gewächsen tummeln sich winzige Fische. Junge Flussbarsche, Rotaugen, Rotfedern und viele weitere schwimmen durch die Unterwasserpflanzen.
„Vor ein paar Jahren gab es noch nicht so viele Pflanzen. Und auch weniger Fische“, sagt Jürgen Scharm. Er ist Gewässerökologe und kennt den Ilsesee so gut wie kein Zweiter. Mehr als 1000 Mal ist er in die Tiefen abgetaucht, kennt jede Erhebung, jede Senke. „Bei klarem Wetter sieht man unter Wasser 20 Meter weit. Ich kenne keinen anderen See, in dem das im Sommer möglich ist.“ Scharm kennt die bayerischen Gewässer gut – er war schon in fast allen selbst tauchen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Danke für den Tipp liebe Barbara. Habe es auch gleich meinen Kindern als Link übermittelt.
Wenn man die Natur in Ruhe walten lässt, ja dann geschehen immer wieder kleine Wunder. Das mit dem Eisvogel hat mich sehr fasziniert. Er lebt über dem Wasser an steilen Hängen.
Hier in meiner Nähe am Mühlenweg entlang der Eger hat sich auch ein Pärchen eingenistet. Das hohe Zilpen während er über die Wasserfläche "rast" ist nicht zu überhören.
Grüßle aus Nördlingen, Heidi