Königsbrunn will was bewegen für die Radler
Wo die Königsbrunner nicht zufrieden sind und was die Stadt tun will.
„Fehlende Radwege“ erwähnen Königsbrunner Bürger am häufigsten, wenn sie nach Problemen im Fuß- und Radwegenetz gefragt werden. Gleich dahinter kommt „Disziplinlose Radfahrer“. Das sind zwei der zum Teil recht überraschenden Ergebnisse, die Andreas Bergmann von der Planungsgesellschaft Stadt – Land – Verkehr kürzlich im Stadtrat präsentierte. Sie basieren auf einer Haushaltsbefragung, die im Frühsommer 2014 im Auftrag der Stadt durchgeführt wurde. Die Fragebögen wurden damals mit dem Mitteilungsblatt verteilt. Auch die Verkehrszahlen der Stadt aus den vergangenen drei Jahren seien darin eingeflossen, erläuterte Josef Marko, Sachbearbeiter Verkehr im Rathaus. „Disziplinlose Radler“ seien in seinen bisherigen Untersuchungen nur selten als Problemthema genannt worden, bemerkte Bergmann, „das hat uns etwas gewundert“. Eventuell liege das daran, dass im Zentrum und auch entlang anderer Straßen Fußgänger und Radler die Streifen beiderseits der Fahrbahnen nutzen, so der Verkehrsexperte, dadurch entstehe möglicherweise „ein Gefühl der Belästigung“.
Das Stadtgebiet wurde in 40 Verkehrszellen aufgeteilt
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