Mysteriöse Seltene Erden
Volker Zepf räumt mit Gerüchten über die Seltenen Erden auf – und schafft Raum für neue Spekulationen
Scandium, Europium, Promethium, Samarium, Terbium, Gadolinium, Yttrium, Thulium, Lanthan, Neodym, Cer – geheimnisvoll und abenteuerlich klingen sie: Die Namen der sogenannten „Seltenen Erden“, die seit gut einem Jahr in den Medien recht häufig präsent sind. Publizisten und Interessensvertreter nennen diese siebzehn chemischen Elemente aus der dritten Gruppe des Periodensystems den „Treibstoff der Moderne“, sprechen gar vom „Öl der Zukunft“ und von den „Glorreichen 17“.
Kein Wunder also, dass der Vortrag von Volker Zepf „Seltene Erden – Mythos und Wirklichkeit“, zu dem das Kulturbüro im Rahmen der Ringvorlesung in Kooperation mit der Universität Augsburg eingeladen hatte, alle Plätze im Café der Wohnanlage Generationenpark – auch an den Stehtischen – füllte.
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