Königsbrunner Gymnasium verwüstet: Wie viel die Angeklagten bezahlen müssen
Plus Die Männer, die das Königsbrunner Gymnasium verwüstet haben, müssen für den Schaden gerade stehen. Doch wann das Geld fließt, ist schwierig abzusehen.
Die beiden jungen Männer, die im vergangenen August im Königsbrunner Gymnasium randaliert und massiven Sachschaden angerichtet haben, sind rechtskräftig wegen Sachbeschädigung und Diebstahls verurteilt. Das Landratsamt als Träger des Gymnasiums hofft nun darauf, dass die Schäden ersetzt werden.
Durch die Verurteilung der beiden heute 17 und 20 Jahre alten Männer hat das Landratsamt nun Verantwortliche von denen es Schadenersatz verlangen kann. Die beiden jungen Männer haben in der Nacht des 6. August 2019 massiv in dem Schulhaus gewütet. In mehreren Klassenzimmer wurden technische Geräte wie Beamer und Computer zerstört. Zudem beschmierten die Jugendlichen Tafeln, Wände und sogenannte White Boards – also Tafeln, die als Projektionsflächen für die Technik dienen. Schließlich ließen die Täter eine E-Gitarre aus dem Musikraum mitgehen. Die Verantwortlichen des Gymnasiums hatten viel Arbeit, um bis zum Schulstart im September alle Schäden zu reparieren.
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