Königsbrunns Kino kämpft gegen die Krise
Plus Trotz Popcorn-Lieferung und Online-Angebot muss die Cineplex-Betreiberfamilie Rusch vielen Mitarbeitern kündigen. Gibt es bald ein Autokino in Königsbrunn?
Die großen Popcorn-Eimer stapeln sich im Eingangsbereich des Königsbrunner Kinos. Der süße Duft dringt auch durch die Masken der Mitarbeiter. Besucher gibt es während der Corona-Krise allerdings keine. Die Betreiber liefern das Popcorn aus, um zumindest etwas Umsatz zu machen, und den Kunden einen Hauch von Kino ins heimische Wohnzimmer zu bringen.
Die Krise trifft die Kino-Betreiber hart. Auch die Aichacher Unternehmer-Familie Rusch, die unter anderem das Cineplex in Aichach sowie Kinos in Meitingen und Königsbrunn betreibt. Das hat Folgen für die rund 500 Mitarbeiter an insgesamt acht Standorten vor allem in Bayern, aber auch in Leipzig in Sachsen. Etwas mehr als die Hälfte der Mitarbeiter, zum Großteil die geringfügig Beschäftigten, also Mini-Jobber, mussten entlassen werden. Viele wurden in Kurzarbeit oder unbezahlten Urlaub geschickt.
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