Königsbrunns Schulen bekommen digitale Ausstattung vom Feinsten
Plus Die Stadt Königsbrunn investiert viel Geld in die digitale Ausstattung der Schulen. Wegen Lieferschwierigkeiten trudeln die Geräte aber nur langsam ein.
Manfred Birling hat im vergangenen Jahr Einblicke in eine ganz eigene Wissenschaft erhalten: Der IT-Chef im Königsbrunner Rathaus wühlte sich gemeinsam mit Stefan Steiner, Robert Linse und den Mitarbeitern seiner Abteilung durch den Dschungel von Förderprogrammen, den Stadtratsbeschluss zur Digitalisierung der Königsbrunner Schulen umzusetzen. "Es gibt 16 verschiedene Fördertöpfe von Bund und Ländern", sagte Birling. In der Sitzung des Königsbrunner Hauptausschusses berichtete er, mit welchen technischen Hilfsmitteln die Kinder in den städtischen Schulen künftig lernen sollten.
Vorzeigeprojekt in der ersten Phase der Erneuerung ist die Grundschule Nord, deren Neubau schon nach dem neuesten Standard ausgestattet wurde. Jedes Klassenzimmer hat einen riesigen Bildschirm als digitale Tafel. Die Stadt legte noch einmal Geld drauf, um die Lehrer mit passenden Laptops auszustatten: Geräte, die technisch mit der Tafel mithalten können, kosten etwa 1900 Euro. Allerdings gibt es nur 800 Euro Förderung pro Stück.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.