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  3. Kommentar: Corona: Hoffentlich wird die vierte Welle nicht zum Tsunami

Corona: Hoffentlich wird die vierte Welle nicht zum Tsunami

Kommentar Von Maximilian Czysz
19.11.2021

Plus Die Corona-Entwicklung ist im Augsburger Land dramatisch. Warum jetzt eine Notbremse wie in Österreich her muss und auch Schulen und Kindertagesstätten geschlossen werden sollten.

In den vergangenen Wochen und Monaten wurde zu viel geredet und zerredet. Und zu viel Zeit verschenkt. Mittlerweile ist die Inzidenz im Landkreis bei 650 angekommen. Das heißt: In den vergangenen sieben Tagen haben sich über 1600 Menschen angesteckt. Innerhalb eines Tages waren es zuletzt über 200. Die Situation in den Krankenhäusern ist dramatisch. An den Wertachkliniken ist seit einigen Tagen die Belastungsgrenze erreicht. Alle planbaren Operationen wurden abgesagt. Kräfte werden gebündelt, damit genügend Mitarbeiter die schwerkranken Covid-Patienten versorgen können. Mit jedem Tag spitzt sich die Situation weiter zu.

Söders harte Notbremse ist ein Lockdown auf Raten

Am Freitag kündigte Ministerpräsident Söder eine "harte Notbremse" in Bayerns Hotspots mit Inzidenzen über 1000 an. Sie soll nach seiner Vorstellung die vierte Welle brechen. Doch statt eines Lockdowns auf Raten mit einem sich ständig ändernden Verbotekatalog muss schnell eine allgemeine Notbremse wie in Österreich her - auch wenn sie unpopulär ist und viele Menschen an den Rand ihrer Existenz bringen wird. Aber nur mit einer Notbremse lässt sich das Infektionsgeschehen wohl noch in den Griff bekommen. Hoffentlich auch an den Schulen und Kindertagesstätten. In der Gruppe der Fünf- bis 14-Jährigen und der bis 34-Jährigen werden derzeit die meisten Infektionen im Augsburger Land verzeichnet. Für viele Eltern ist es ein beklemmendes Gefühl, ihre Kinder jeden Tag in die Schule zu schicken und zu wissen: Das Risiko einer Ansteckung ist groß.

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.11.2021

Danke für den Kommentar!
Es ist nur traurig, dass es erst so viel Leid, Tod und Entbehrungen in Deutschland geben muss, um eine Besinnung auf Schutz und Wohlergehen durch Impfpflicht und soweit nicht anders möglich auch durch zeitweise Einschränkungen zu erreichen.
Warum kann unser Land nicht von guten und schlechten Beispielen lernen? Israel hat gezeigt, dass Impfungen und Auffrischungen wirken, aber dennoch bei hoher Inzidenz Einschränkungen notwendig sind, Italien und Spanien haben uns letztes Jahr schon gezeigt wie hohe Inzidenzen das Gesundheitswesen überlasten und wie gut man in diesem Jahr mit hoher Impfquote und strikten Zugangsbeschränkungen hätte leben können.
Wir alle werden weitere Monate Einschränkungen und Krankheit hinnehmen müssen, weil die Politik vor einer lautstarken Minderheit zurückschreckt.
Dass gleichzeitig in Ihrem Blatt Sarah Wagenknecht ihre verdrehten Thesen ohne kritische Nachfragen präsentieren darf zeigt, wie sehr die "false balance" in Fragen der Wissenschaft und Evidenz in unserer Gesellschaft verankert ist. Sie ist weder Expertin für Medizin noch für Epidemien und versucht im Trüben zu fischen. Wozu wird dieser Frau ein Podium geben, die längst in der eigenen Partei eine Minderheiten-Meinung vertritt und ein entsprechend mieses Wahlergebnis in NRW zu verantworten hat?

20.11.2021

Ich spreche mich für eine Impfpflicht für alle über 12 Jahre oder alternativ für eine Daheim-Bleib-Pflicht für alle Ungeimpften über 12 Jahre aus.

Nach meinem Kenntnisstand sind die Kinder unter 12 Jahre eine Drehscheibe für das Coronavirus ohne im Normalfall selber daran zu erkranken. Aber sie fangen es sich im Kindergarten oder der Schule ein und tragen es in ihre Familien, wo sich dann die Älteren anstecken und ein Teil von ihnen, wenn sie nicht geimpft sind, schwer und lebensgefährlich erkrankt.

Doch andrerseits ist es für die Kinder auch sehr schädlich, wenn sie wieder zuhause allein bleiben müssen und keine Sozialkontakte haben. Besonders schädlich vermutlich für benachteiligte Kinder aus ohnehin problemträchtigen Familien. Insofern halte ich eine Impfpflicht für Erwachsene für das kleinere Übel.

Raimund Kamm