Corona-Party: Das Verhalten der Jung-Polizisten ist unerklärlich
Plus Mit ihrer Feier haben die Polizeischüler ihrem Berufsstand einen Bärendienst erwiesen. Wie künftige Gesetzeshüter derart danebenliegen können, ist unverständlich.
Der Ausbildungsbetrieb der Bereitschaftspolizei muss auch in Corona-Zeiten weitergehen, das ist völlig klar. Die ausgebildeten Beamten werden in den Dienststellen dringend benötigt. So hat man ein System etabliert, um einerseits den Anforderungen des Infektionsschutzes gerecht zu werden, andererseits aber den Nachwuchsbeamten so gut wie möglich das nötige Rüstzeug für ihren verantwortungsvollen Job mitzugeben.
Dieses System scheint tatsächlich gut zu funktionieren. Wenn es über einen so langen Zeitraum gelingt, einen derart großen Betrieb ohne größeres Infektionsgeschehen aufrechtzuerhalten, dann machen die Verantwortlichen sehr vieles richtig. Dass bei 1100 Individuen nicht jeder jeden Tag perfekte Entscheidungen trifft, liegt bis zu einem gewissen Grad in der Natur der Sache - und das gilt auch, wenn es dabei um (angehende) Polizisten geht. In solchen Fällen kann und muss intern nachgesteuert werden.
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