Klangreise mit Saitenspuren
Mit Gitarre und Laute vom 17. ins 21. Jahrhundert. Lehrer der Musikschule Lechfeld spielt in Graben
Historische und moderne Musik für Laute und klassische Gitarre bot jetzt ein Konzert der Musikschule Lechfeld in den Räumen der Bücherei des Kulturzentrums Graben. Norbert Neunzling stellte sich dabei als Lehrer für Gitarre an der Musikschule vor.
Er entführte die rund 25 Zuhörer – zunächst im Solo – mit Renaissance-Laute und Gitarre auf eine Klangreise vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert: Das Repertoire reichte von fröhlichen Tanzliedklängen und Stücken von John Dowland (1563 – 1626), dem berühmtesten Komponisten für die Renaissance-Laute des elisabethanischen Zeitalters, über den modernen kalifornischen Gitarren-Komponisten Andrew York (*1958) bis hin zu dem Japaner Yoshimatsu Takashi (*1953). Dessen Opus „Wind Farbe Vektor“, von Norbert Neunzling hingebungsvoll und ohne Noten interpretiert, verzauberte alle. In drei Sätzen erzählte die Gitarre vom Wind und seinen Formen, und die Zuhörer lauschten „Wind abgewandten“, „Wind stillen“ und „Wind zugewandten“ Gitarren-Klängen.
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