Konzert der etwas anderen Art
Aris Aristofanous tritt in Mickhausen auf. Erlös zugunsten des Kindergartens
„Süßer die Glocken nie klingen“ und „Stille Nacht, Heilige Nacht“ – die klassischen deutschen Weihnachtslieder kennt hierzulande jedes Kind. Doch welche Lieder werden zum Weihnachtfest in anderen Ländern Europas und in der ganzen Welt gesungen? Aris Aristofanous, Musiker, Komponist und Liedermacher mit griechischen Wurzeln, geht im Rahmen eines weihnachtlichen Konzertabends im Schlosshofsaal Mickhausen dieser spannenden Frage nach. Gemeinsam mit musikalischen Freunden aus den Stauden lädt er am Samstag, 20. Dezember, zur „Weltweihnacht“.
Das handverlesene Programm bietet eine Fülle musikalischer Stilrichtungen rund um den Erdball. Das Fest von Christi Geburt im Stall zu Bethlehem hat zu allen Zeiten Komponisten und Musiker inspiriert, ihre Empfindungen und Emotionen, die sie mit diesem epochalen Ereignis der Zeitenwende verbinden, auf Notenpapier niederzuschreiben. Die hoffnungsvolle Verheißung des Engels über dem Hirtenfeld „Und Friede den Menschen auf Erden“ schwang dabei immer mit. Aris Aristofanous und die mitwirkenden Sänger und Musiker schlagen dann auch einen weiten Bogen von überlieferten Volksweisen bis zur Klassik, von Pop und Rock bis hin zu eigenen Kompositionen. Die Zuhörer erwartet ein festlich-buntes Kaleidoskop mit ausgesuchten Perlen der Weihnachtsmusik – jenseits vom Einheitsbrei, der seit dem Spätsommer in den Kaufhäusern aus den Lautsprechern rieselt. Erstmals kommt das neue Weihnachtslied „We’re all as one tonight“ aus der Feder von Aris Aristofanous zur Aufführung. Weihnachtslieder aus Griechenland, England, den USA, Deutschland, Irland und Russland geben mit ihren unterschiedlichen Sprachen und mit landestypischen stilistischen Eigenheiten einen Einblick, zu welchen Liedern und Kompositionen Weihnachten in anderen Ländern gefeiert wird.
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