Corona-Krise: Wenn die Hochzeit warten muss
Plus Das Coronavirus bringt das öffentliche Leben im Kreis Augsburg weitestgehend zum Erliegen. Auch Kirchen und Standesämter treffen Vorsichtsmaßnahmen.
Mit Vorfreude blicken Brautpaare dem Tag der Trauung entgegen. Doch das Coronavirus überschattet in den kommenden Wochen selbst den Moment des Jaworts. Denn auch die Standesämter und Kirchen im Augsburger Land haben Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Das hat Folgen für Paare, die kurz vor der Hochzeit stehen.
Bobingen: Nur noch eingeschränkte Besucherzahl
So darf im Standesamt in Bobingen nur noch mit einer beschränkten Besucherzahl geheiratet werden. Neben dem Brautpaar sind die beiden Trauzeugen sowie die Eltern der Eheleute – also höchstens acht Personen – zugelassen. „Wir hatten schon Hochzeiten mit bis zu 60 Gästen. Das ist jetzt nicht mehr möglich“, sagt Hauptamtsleiter Thomas Ludwig. Die Regelung gelte bis auf unbestimmte Zeit. Darüber hinaus werde im Trauzimmer gelüftet, die Stifte und der Trautisch desinfiziert.
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