Kehren die SMÜ-Kennzeichen zurück?
Die Schwabmünchner wollen ihr altes SMÜ-Kennzeichen wiederhaben. Landrat Sailer hatte sich bisher dagegen gewehrt. Ihre Argumente, warum der Landkreis den Weg frei machen soll.
Autofahrer im Raum Friedberg haben ihr „FDB“ wieder, die im Ries ihr „NÖ“ – jetzt wollen Bürger von Schwabmünchen nicht mehr länger auf ihre „SMÜ“-Kennzeichen warten. Unter der Führung von Ivo Moll, früherer SPD-Stadt- und Kreisrat und pensionierter Präsident des Verwaltungsgerichts Augsburg, hat sich die Gruppe „Pro SMÜ – Wir wollen unser Kennzeichen zurück“ gefunden.
Sie will nun Druck auf Landkreispolitiker aufbauen und lädt für Mittwoch, 14 September, um 19.30 Uhr, Bürger ins Schwabmünchner Schützenheim ein. Dort soll eine entsprechende Bürgerinitiative gegründet werden. Vor allem Landrat Martin Sailer (CSU) hat sich in der Vergangenheit klar gegen die Wiedereinführung des SMÜ-Kennzeichens ausgesprochen, das in der Folge der Landkreisreform 1972 allmählich aus dem Straßenbild verschwand.
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Die Diskussion ist geschlossen.
SMÜ fände ich auch besser als A. Dann weiß man wenigstens als Augsbirger, da´höchste Gefahr gegeben ist - wie das so ist mit Kennzeichen aus der Provinz.