Kurioses, Unikate und Bewährtes
Aussteller zeigen in Schwabmünchen die Trends zum Osterfest
Ausgefallenes und Bewährtes, Nostalgisches und Modernes haben mehr als 50 Kunsthandwerker aus ganz Bayern und dem benachbarten Ausland beim Ostermarkt in der Schwabmünchner Stadthalle präsentiert. Seinem Ruf als Besuchermagnet wurde der Ostermarkt auch im fünften Jahr seines Bestehens mehr als gerecht: Den ganzen Tag über strömten zahlreiche Besucher nicht nur aus Schwabmünchen ein. „Schon vor der offiziellen Eröffnung am Vormittag standen viele vor der Tür“, sagt Manuela Schröder vom Veranstalterteam. „Der diesjährige Ostermarkt ist auch wirklich etwas ganz Besonderes.“ Die angebotenen Arbeiten, und darauf legt Schröder besonderen Wert, sind keine maschinell gefertigte Massenware, sondern ausschließlich handgefertigte Unikate und Arbeiten der Kunsthandwerker. Im Vordergrund standen natürlich Produkte für Ostern, aber auch exklusive Hüte, pfiffige Taschen, Puppenbabys, Geschenke aus Frottee, Kräuterprodukte, Holz, Schmuck, Vogelhäuschen und noch vieles mehr wurde geboten. Einige Aussteller ließen sich über die Schulter schauen und dokumentierten hautnah vor Ort ihre Kunstfertigkeiten.
Johann Deininger aus Friedberg stellte bereits zum dritten Mal seine Holzarbeiten in Schwabmünchen aus. „Es geht mal besser, mal nicht so ganz gut“, sagt er. „Aber ich bin sehr zufrieden, die Schwabmünchner sind sehr nette Leute. Sie geizen nicht, wenn sie sich für etwas interessieren, dann kaufen sie das auch.“ Der Stand war nach einer knappen Stunde schon ziemlich ausgeräumt. „Die schönsten Sachen sind schon weg“, sagt er. Dicht daneben strickt Marion Speer aus Augsburg putzige Figuren für Kinder. Ihre Geschenkideen stellte sie bereits in der Kongresshalle vor, jetzt auch in der Stadthalle. „Es kommt gut an“, freut sie sich.
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